Der Bann ist gebrochen: „Team Europa“ verliert nach drei Jahren den Warendorfer Rydercup

Es war spannend. Es war schön. Und es war eigentlich wie immer: Mit einer Ausnahme: Diesmal gewann nicht Martin Kittel als Team-Captain mit seinem „Team Europa“ den Rydercup, sondern sein Sohn Christopher Kittel, der sich im letzten Jahr mit seinem „Team USA“ noch knapp geschlagen geben musste. „USA“ siegte sowohl in den Vierern (4:2) und besonders deutlich mit 8:4 in den Einzeln., insgesamt also 12:6.

Es gab sehr spannende Duelle, zum Teil mit sehr knappem Ausgang. Bei diesem Spiel, das als einzige Form im Golfen ein direktes Gegeneinander bietet. Aus den sonst üblichen Mitspielern werden in der Matchplay-Variante Gegner. Und man kann – sowohl im Einzel als auch im Vierer geschehen – unentschieden vom Platz kommen.

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